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Grieche Panajotis lebt mit seinem zehnjährigen Sohn Pietro als Aussenseiter in einem süditalienischen Bergdorf. Die Einheimischen haben dem Fremden nie verziehen, die Dorfschönheit geehelicht zu haben, die bei der Geburt des Sohnes starb. Ausgerechnet dieser Fremde versorgt sie mit Brot aus der vom kauzigen Schwiegervater übernommenen Bäckerei. Das labile soziale Gleichgewicht gerät erst aus den Fugen, als Panajotis die misshandelte Hausangestellte des Bürgermeisters bei sich aufnimmt, und die Dorffrauen ihm ihre Gunst entziehen. Die bislang ritualisierte Aggression gegen die Aussenseiter bricht sich Bahn...

Ein italienischer Dorf-Western über das dramatische Ende einer Kindheit. Zweiter Teil der "Trilogie der Getriebenen".