pp film

rastatt

fernsehserie

10 x 60 min, 35 mm, farbe
in stoffentwicklung


"Pater" Roman hat doch mit etwas Wechselgeld aus den Drogengeschäften der Viagra-Brüder und drei Mädchen aus dem Etablissement von Tante Else mit seinem schwarzen Benz Kurs auf Polen genommen, wo der Ruhestand, respektive die Freiheit lockt. Dicht auf den Fersen sind ihnen die Rückholtruppe der Brüder und die Polizei, die den Pater auch schon lange auf ihrer Liste hat. Der Wagen der bunten Reisetruppe schnauft an der vergessenen Rastätte des sich zu Ruhe setzenden Ehepaares Schneider seinen letzten Schnaufer. Der zunächst als Not-Unterschlupf übernommene Rastplatz mausert sich dank der flotten Showeinlagen der aufgeweckten Mädchen und Pater Romans wiederentdeckten Kochkünsten zu einem Magnet für die v.a. männliche Landjugend und Truckergemeinde. Turbulenzen bleiben da natürlich nicht aus, wenn sich eines der Mädchen in den -bereits versprochenen- Jungbauern des Nachbarhofes verliebt oder die Heilsarmee mobil macht gegen den Sündenpfuhl.

Eine knallige Grenzland-Ganovenkomödie mit vielen Wölfen im Schafspelz und Schafsköpfen im Wolfsfell -und regelmäßigen Gastauftritten berühmter Kommissare der internationalen Film- und Fernsehlandschaft an der Zapfsäule.